6 Wo­chen

6 Wo­chen

Ge­dan­ken­ta­ge­buch

Wie ich auf mei­ner Start­sei­te ja be­reits er­wähnt habe, „bin ich ziem­lich un­zu­ver­läs­sig, was mei­ne […] Ta­ge­buch­schreib­tä­tig­keit an­geht“. Im Kran­ken­haus hab ich es noch ganz gut hin­be­kom­men, aber in den letz­ten Wo­chen hab ich es ein­fach nicht zu­stan­de ge­bracht, ei­nen simp­len Bei­trag zu schrei­ben, um euch auf dem Lau­fen­den zu hal­ten. Kei­ne Ah­nung, war­um ich manch­mal so bin. Vor al­lem ist es nicht so, dass ich es ein­fach ver­ges­sen wür­de. Ich den­ke im­mer­zu dar­an und set­ze mich selbst un­nö­tig un­ter Druck. IN ECHT habe ich näm­lich stän­dig Ta­ge­buch ge­schrie­ben, aber lei­der nur in mei­nem Kopf. So­was pas­siert mir üb­ri­gens auch häu­fig mit Nach­rich­ten. Ich for­mu­lie­re sie in mei­nem Kopf bis sie sich rich­tig gut an­hö­ren und al­les ent­hal­ten, was ich sa­gen möch­te UND DANN ver­ges­se ich es kom­plett, sie tat­säch­lich zu schrei­ben und ab­zu­schi­cken. Mein Ge­sprächs­part­ner denkt dann be­stimmt, ich hät­te ihn ver­ges­sen, da­bei habe ich ihm in Wirk­lich­keit eine to­tal gute Nach­richt „ge­schrie­ben“. In mei­nem schö­nen 5‑­Jah­res-Ta­ge­buch von Pa­perblanks (das mir Jan un­be­dingt zu Weih­nach­ten schen­ken muss­te und von dem ich mir UN­BE­DINGT vor­ge­nom­men hat­te, je­den Tag ei­nen Satz hin­ein­zu­schrei­ben) herrscht seit ei­ni­gen Wo­chen auch gäh­nen­de Lee­re. Jetzt könn­te man mei­nen: „Ach, be­stimmt hat Nele jetzt, da sie zu­hau­se ist, so viel um die Oh­ren, dass sie ein­fach nicht zum Schrei­ben kommt“. Pus­te­ku­chen. Ich hab ei­gent­lich über­haupt nichts um die Oh­ren. Ich wa­che seit ein paar Ta­gen so­gar schon um 7 Uhr mor­gens auf!

In mei­nem Kopf ist Mai

Ich habe kei­ne Ah­nung war­um, aber mein Kopf denkt die gan­ze Zeit, es wäre schon Mai. Das setzt mich to­tal un­ter Druck, weil ich das Ge­fühl habe, dass der kom­plet­te April an mir vor­über­ge­glit­ten ist und ich seit Fe­bru­ar „nichts ge­schafft“ habe. Da­bei weiß ich nicht mal, was ich al­les „schaf­fen“ will und ei­gent­lich ist es ja eh völ­li­ger Quatsch, da wir heu­te erst den 18. März ha­ben und ich dann ja auch Os­tern und mei­nen Ge­burts­tag ver­passt hät­te. Au­ßer­dem er­war­tet (zum Glück) ge­ra­de nie­mand et­was von mir, was auch gut so ist, denn mo­men­tan sind Tä­tig­kei­ten wie das Aus- und Ein­räu­men des Ge­schirr­spü­lers schon ge­nug Ac­tion für mich. So­bald ich län­ger auf den Bei­nen bin, be­kom­me ich Tin­ni­tus, Hit­ze­wal­lun­gen, Übel­keit und ein star­kes Ver­lan­gen nach mei­nem Sofa (oder Bett). In der Bro­schü­re zur Stamm­zell­trans­plan­ta­ti­on steht, dass man sei­nem Kör­per Zeit ge­ben und sich nicht un­ter Druck set­zen soll, wenn es nicht so schnell vor­an­geht wie man es sich wün­schen wür­de. Mei­ne Trans­plan­ta­ti­on ist nun 6 Wo­chen her. An­de­re Pa­ti­en­ten wür­den jetzt erst aus dem Kran­ken­haus ent­las­sen wer­den. Von da­her kann ich echt froh sein, dass es mir gut geht und al­les so rei­bungs­los lief. Trotz­dem komm ich nicht drauf klar, dass ge­ra­de März und nicht Mai ist.

Es war eine sehr gute Ent­schei­dung, für die ers­ten zwei Wo­chen zu mei­nen Schwie­ger­el­tern zu zie­hen, da ich wirk­lich auf viel Un­ter­stüt­zung an­ge­wie­sen war und al­lei­ne ver­mut­lich nichts auf die Rei­he be­kom­men hät­te (Jan war nur eine Wo­che im Ho­me­of­fice und ar­bei­tet seit­dem wie­der ganz nor­mal). Au­ßer­dem hät­te ich mir ohne Fahr­stuhl si­cher zehn­mal über­legt, nach drau­ßen zu ge­hen. Also vie­len Dank Susi & Claus, dass wir 2 ½ Wo­chen lang eure Woh­nung be­la­gern und euch mit Mar­vel-Fil­men ner­ven durften!

ZU­HAU­SE

Den­noch war ich über­glück­lich, als ich end­lich wie­der un­se­re Woh­nung be­tre­ten und mich in völ­li­ger Stil­le auf un­ser Sofa le­gen durf­te. Am meis­ten ver­misst habe ich al­ler­dings un­ser Bett und mei­ne flau­schi­ge Bett­de­cke. Ich hät­te vor Freu­de wei­nen kön­nen, als ich mich abends hin­ein­leg­te! Ein­fach herrlich.

Her­mes ist doof.

Am Tag nach un­se­rem Ein­zug sag­te Jan, wir wür­den ei­nen klei­nen Aus­flug ma­chen. Wir früh­stück­ten (Ome­lette und selbst­ge­ba­cke­ne Crois­sants), stie­gen ins Auto und fuh­ren Rich­tung Han­stedt, wo wir schließ­lich bei ei­nem schö­nen al­ten Haus an­ka­men, in des­sen Wohn­zim­mer­fens­ter ein klei­ner blond­ge­lock­ter Jun­ge stand und freu­dig wink­te. Ai­leen und Paul öff­ne­ten und wir freu­ten uns über das Wie­der­se­hen (nach über drei Jah­ren). Sie hat­ten ver­sucht, mir ein Pa­ket nach Hau­se zu schi­cken, aber lei­der war Her­mes (Scheiß­drecks­la­den) MAL WIE­DER zu blöd, un­se­re Haus­tür zu fin­den. Auf dem zu­rück­ge­schick­ten Pa­ket stand „Adres­se ist falsch oder nicht voll­stän­dig“. Von we­gen, die war ge­nau rich­tig, aber wahr­schein­lich hät­te der Lie­fe­rant aus sei­nem Auto aus­stei­gen müs­sen und das kann man ja nun wirk­lich nicht ver­lan­gen. Üb­ri­gens dau­er­te es zwei Wo­chen, bis das Pa­ket wie­der in Han­stedt an­kam. Es wäre schon ner­vig, wenn so­was MAL pas­sie­ren wür­de, aber mit Her­mes habe ich lei­der noch nie eine po­si­ti­ve Er­fah­rung ge­macht. Ich weiß noch, wie ich ein­mal vier Wo­chen lang ein Pa­ket von About You da­bei ver­folgt habe, wie es von ei­nem Sor­tier­zen­trum zum an­de­ren ge­schickt wur­de, ohne auch nur in die Nähe un­se­rer Woh­nung zu kom­men. Am Ende hieß es „Das Pa­ket wird zum Ab­sen­der zu­rück­ge­schickt“, wor­auf­hin ich pa­nisch die Hot­line an­rief, da die Klei­der, die ich be­stellt hat­te, be­reits aus­ver­kauft wa­ren. Als das Pa­ket end­lich ein­traf, wuss­te ich schon gar nicht mehr, was ich ei­gent­lich be­stellt hat­te. Seit­dem habe ich im­mer ei­nen gro­ßen Bo­gen um Her­mes ge­macht. Wäh­rend ich im Kran­ken­haus war, be­kam ich ja wun­der­vol­ler Wei­se meh­re­re Kar­ten, Brie­fe und auch Pa­ke­te. Al­les kam an, bis auf das Pa­ket, das Ai­leen P. (die an­de­re Ai­leen) mit Her­mes ver­schickt hat­te (wohl­ge­merkt von Ham­burg nach Ham­burg). An­geb­lich sei die An­nah­me vom UKE ver­wei­gert wor­den. Ja ge­nau. Denn im UKE wird nur Post an­ge­nom­men und wei­ter­ge­lei­tet, die NICHT MIT HER­MES ver­sandt wur­de. Ent­we­der das oder Her­mes lügt. Mein Tipp (vor al­lem an alle Ai­leens da drau­ßen): Her­mes ist kacke.

Ok, ich schwei­fe ab. Je­den­falls kam das oben er­wähn­te Pa­ket nicht zu uns, wes­halb wir es per­sön­lich ab­hol­ten. Im Nach­hin­ein kann ich Her­mes so­gar fast dank­bar sein, denn es war ein sehr schö­ner Nach­mit­tag mit ei­nem mop­pe­li­gen Baby, ei­nem Epi­lep­ti­ker­hund, Kra­ken­vi­de­os mit ei­nem be­geis­ter­ten Drei­jäh­ri­gen und sehr net­ten Ge­sprä­chen. Ich hab so­gar La­sa­gne be­kom­men! (Nach­richt an Ai­leen und Paul: Wenn euer Sohn ir­gend­wann ver­schwin­det, hab ich ihn wahr­schein­lich geklaut.)

Bü­cher, Emo­tio­nen & Hitze

Üb­ri­gens stimmt es gar nicht, dass ich gar nichts ge­schafft habe. In dem Pa­ket war ein Buch, das ich heu­te Mor­gen fer­tig­ge­le­sen habe. Es war rich­tig schön und zwi­schen­durch muss­te ich so­gar ein biss­chen wei­nen. Al­ler­dings bin ich zur­zeit so­wie­so sehr emo­tio­nal und komm nicht im­mer mit mei­nen wi­der­sprüch­li­chen Ge­füh­len klar. Als Jan und ich ges­tern zu­sam­men ge­kocht ha­ben (Tu­ne­si­sche Shak­s­huka), muss­te ich plötz­lich rich­tig hef­tig wei­nen, so­gar mit Schluch­zen und so. Er nahm mich in den Arm und nach ein paar Mi­nu­ten war al­les wie­der in Ord­nung. Viel­leicht ist es mei­ne Psy­che, die noch nicht ganz mit mei­ner Si­tua­ti­on zu­recht­kommt, aber ich glau­be eher, das sind die Wech­sel­jah­re (Ich lei­de au­ßer­dem im­mer noch un­ter star­ken Hit­ze­wal­lun­gen. Un­se­re Woh­nung ist in­zwi­schen in ver­schie­de­ne Wär­me-/Käl­te­zo­nen un­ter­teilt, so­dass ich je nach Tem­pe­ra­tur den Raum wech­seln kann. Schlau, oder?). Das Buch heißt üb­ri­gens „Der Ge­sang der Fluss­kreb­se“ und ist sehr empfehlenswert!

KMT-Am­bu­lanz

Als ich letz­te Wo­che zur Kon­trol­le in der Am­bu­lanz war, sag­te mir der Chef­arzt, dass mei­ne Blut­wer­te zwar in Ord­nung sei­en, ich aber ein Vi­rus in mir tra­gen wür­de, des­sen Wer­te er­höht sei­en und das nicht aus­bre­chen soll­te, da es bei mir wahr­schein­lich zu ei­ner star­ken Lun­gen­ent­zün­dung füh­ren wür­de. Die Hälf­te der Er­wach­se­nen trägt die­ses CMV-Vi­rus in sich und so­lan­ge man ein in­tak­tes Im­mun­sys­tem hat, ist das auch kein Pro­blem. (Schwan­ge­re wer­den eben­falls auf die­ses Vi­rus ge­tes­tet, weil eine Erst­in­fek­ti­on wäh­rend der Schwan­ger­schaft ge­fähr­lich fürs Kind sein wür­de.) Ich be­kam ein neu­es Me­di­ka­ment ver­schrie­ben und durf­te da­für ein an­de­res ab­set­zen. In der Apo­the­ke staun­te ich mal wie­der nicht schlecht: 1200€ für 60 Ta­blet­ten. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Die­se Wo­che konn­te der Arzt noch kei­ne Aus­sa­ge über die Wir­kung des Me­di­ka­men­tes ge­ben, da die Aus­wer­tung der Blut­pro­be Zeit braucht. Aber mei­ne an­de­ren Blut­ergeb­nis­se sind recht sta­bil und stei­gen lang­sam an. Ich habe vor­hin mal pro­biert, das Gan­ze in ei­ner schlech­ten Gra­fik dar­zu­stel­len. Ta-da!

Mei­ne Haut pellt sich ge­ra­de ziem­lich stark und ich muss mich stän­dig ein­cre­men. Aber die meis­ten dunk­len Fle­cken sind in­zwi­schen ver­schwun­den und ich bin im­mer noch braun wie frisch aus dem Ur­laub. Dan­ke, Thio­te­pa! In den letz­ten Wo­chen war mir oft übel und ich hat­te auch im­mer mal wie­der Kopf­schmer­zen (so wie jetzt ge­ra­de). Die Ap­pe­tit­lo­sig­keit hat au­ßer­dem dazu ge­führt, dass ich in den letz­ten zwei Wo­chen 4kg ab­ge­nom­men habe. Dazu trägt aber auch bei, dass ich noch im­mer kei­ne Süße schme­cken kann. Hab es neu­lich mit ei­nem Löf­fel Zu­cker aus­pro­biert – nichts. Ich habe nur die Kon­sis­tenz „be­merkt“.

Plan­los

Ges­tern Mit­tag, nach­dem ich aus dem UKE wie­der­kam, schrieb ich mir ei­nen Plan mit sehr klei­nen und leicht zu er­rei­chen­den Ta­ges­zie­len, die ich an­schlie­ßend auf die Wo­chen­ta­ge auf­teil­te. Ges­tern Abend muss­te ich dann fest­stel­len, dass ich mein Ta­ges­ziel (Ta­ge­buch schrei­ben) nicht er­reicht hat­te, weil ich statt­des­sen in mein Buch ver­tieft war. Des­halb hän­ge ich jetzt schon am zwei­ten Tag mei­nem Plan hin­ter­her. Plä­ne sind ei­gent­lich auch Schwachsinn.

Üb­ri­gens gab es ges­tern le­cke­ren Topf­ku­chen bei mei­nen El­tern und ich er­hielt ei­nen di­cken Um­schlag aus Ca­li­for­ni­en von Mi­chel­le und Matt. Wir sind jetzt stol­ze Be­sit­zer ei­nes Chi­ca­go Be­ars Foots­ball­spie­ler-See­sterns. Au­ßer­dem habe ich end­lich ein T‑Shirt mei­nes Foot­ball­teams (Ihr wisst schon, ich bin ein kras­ser Fan und mein Team hat am Ende auch den Su­per­bowl ge­won­nen und so). Es ist rot und ganz weich. An­sons­ten be­fan­den sich noch al­ler­lei le­cke­re, ty­pisch ame­ri­ka­ni­sche Sü­ßig­kei­ten in dem Um­schlag, die ich mir für spä­ter (wenn ich wie­der süß schme­cken kann) aufbewahre.

Stil­le Post

Ein High­light der letz­ten Wo­chen war auf je­den Fall ein Spiel im Sin­ne von „Stil­le Post“, das man on­line mit sei­nen Freun­den spie­len kann. Mein Schwa­ger und mei­ne Schwä­ge­rin lu­den uns zu die­sem Spiel ein als wir noch bei mei­nen Schwie­ger­el­tern wohn­ten. Es heißt Gar­tic Pho­ne und funk­tio­niert folgendermaßen:

Der Spiel­lei­ter geht auf die Start­sei­te (https://garticphone.com/de) und er­öff­net ein neu­es Spiel. Er klickt auf „ein­la­den“ und ver­schickt den Link an sei­ne Mit­spie­ler, die sich dar­auf­hin mit ei­nem lus­ti­gen Na­men (Noch mal für Stef­fi, „Stef­fi“ ist nicht lus­tig! „LustigerName3629“ ist eben­falls nicht be­son­ders wit­zig) ein­log­gen. Man kann sich beim Ein­log­gen auch ei­nen Ava­tar aus­su­chen. Ich neh­me am liebs­ten das grin­sen­de Schwein mit Stirn­band. Dann star­tet das Spiel.

  • Je­der Spie­ler muss ei­nen lus­ti­gen Satz schrei­ben, der dann ab­ge­schickt wird.
  • An­schlie­ßend er­hältst du ei­nen bi­zar­ren Satz von ei­nem Mit­spie­ler und musst ihn in ei­nem Bild dar­stel­len, wel­ches nach ei­ner ge­wis­sen Zeit wie­der ab­ge­schickt wird. (Alle Spie­ler schrei­ben und ma­len im­mer gleich­zei­tig, aber je­der et­was anderes.)
  • Als Nächs­tes er­hältst ein mehr oder we­ni­ger gelungenes/verstörendes Bild und musst es mit ei­nem Satz beschreiben.
  • Je nach­dem wie vie­le Per­so­nen mit­spie­len, wie­der­holt sich die­ses Pro­ze­de­re ent­spre­chend oft.
  • Am Ende kommt die Auf­lö­sung. Die ist meist ECHT witzig.

Also ich bin ziem­lich be­geis­tert von die­sem Spiel, vor al­lem, weil man tat­säch­lich ge­mein­sam spielt, auch wenn man ei­gent­lich sehr weit von­ein­an­der ent­fernt ist. So konn­te zum Bei­spiel Iri­na, die in Pa­ris wohnt, bei un­se­ren Spie­le­aben­den „an­we­send“ sein. Grup­pen­te­le­fo­na­te sind üb­ri­gens eine sehr schö­ne Er­gän­zung, auch, wenn ei­ni­ge Spie­ler stän­dig es­sen oder sich neue Ge­trän­ke ho­len müs­sen. Ach­so und falls ihr ein Ta­blet mit Stift habt, be­nutzt es! Auf dem Dis­play ei­nes iPho­ne SE von 2016 kann man nur ma­len, wenn man so win­zi­ge Fin­ger hat wie Irina.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Irina

    Beim letz­ten Teil muss­te ich voll la­chen, weil es stimmt und ich beim Ma­len stän­dig am Flu­chen war, weil ich ein­fach kei­ne de­tail­lier­ten Din­ge hin­be­kom­men konn­te. Trotz­dem ist das Spiel to­tal toll 😊😉

  2. Michelle

    Oh ich bin so froh, dass dich das Päck­chen so schnell er­reicht hat! Ich habe am glei­chen Tag eins für mei­ne El­tern ab­ge­schickt – es war zwi­schen­zeit­lich schon in Frank­furt und seit zwei Wo­chen düm­pelt es wie­der durch LA… hof­fent­lich schme­cken dir Sü­ßig­kei­ten bald wie­der! Sag Be­scheid, wenn du Nach­schub brauchst ☺️

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